Fernsehen ist Generation Z nicht so wichtig

Fernsehen ist Generation Z nicht so wichtig

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Fernsehen ist Generation Z nicht so wichtig wie Social Media. Das unterscheidet sie von allen früheren Generationen.

Die Jahrgänge ab 1996 verbringen durchschnittlich pro Tag 126 Minuten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter, das sind über zwei Stunden, die sie sich im Wesentlichen mit dem Smartphone befassen. Das Fernsehgerät kommt lediglich auf 102 Minuten, mit Radioprogrammen befasst sich Generation Z noch 42 Minuten, für Zeitungen und Zeitschriften bleiben gerade mal 34 Minuten.

Millenials, das sind die Jahrgänge 1981 bis 1995, nutzen Facebook und Co nur rund anderthalb Stunden am Tag, die Generation X (Jahrgänge 1966 bis 1980) interessiert sich für Social Media nur etwa eine Stunde am Tag. Insgesamt liegt die Fernsehnutzung bei allen Generationen außer bei Generation Z vorne.

Daraus geht auch hervor, dass die Nutzung von Printmedien mit zunehmendem Alter steigt, Radio wird mit Ausnahme der jüngeren Zielgruppen von allen Jahrgängen ähnlich intensiv genutzt.

Das ist das Ergebnis einer Studie des Online-Kiosks Readly, bei der 2.000 Menschen befragt wurden.

https://www.horizont.net/medien/nachrichten/studie-generation-z-verbringt-mehr-zeit-mit-social-media-als-mit-fernsehen-179851?utm_source=feedly&utm_medium=referral&utm_campaign=news