Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen eine neue, innovative Eissorte. Das Konzept ist lange durchdacht und recht erfolgsversprechend. Sie launchen den Verkauf im April und, tatsächlich: Der Aktionsplan geht voll auf, das Geschäft boomt, und Sie fahren gut Gewinne ein.
Auf Wind folgt oft eine Flaute, denn wenige Produkte haben das ganze Jahr
über Saison.
Dann jedoch kommt der September und mit ihm die nasskalten Herbsttage. Die Menschen werfen einen kurzen Blick in die Eistruhe und wandern dann zielstrebig zum Regal mit den Biosuppen. Nur ein paar treue Kunden kaufen auch weiterhin Ihr Eis und drehen dafür halt die Wohnzimmerheizung etwas mehr auf.
Was Sie vielleicht im heißen Juli lediglich erahnten, wird nun zur Gewissheit: Spätestens Anfang Oktober ist die Eissaison rum und selbst ein etabliertes Qualitätsbrand wie Ihr Eis wird es schwer haben, sich in den kommenden Wintermonaten zu behaupten.
Willkommen in der „Off-Season“!
Doch was tun? Klassische Produktwerbung wird hier wenig vielversprechend sein. Die neue Trendlösung mag zwar zunächst etwas Arbeit bedeuten, aber sie wird sich lohnen: Setzen Sie neben den üblichen Social-Media-Kanälen auf Blogger-Relations um ihre Marke auch in der Off-Season lebendig zu erhalten!
Große Marken wie Tempo (Quelle:http://allfacebook.de/konferenz/wenn-der-schnupfen-ausbleibtwie-tempo-mit-influencern-gegen-die-off-season-anschnieft-afbmc ) machen es vor: Sie schaffen Content-Plattformen, auf denen sich User, Blogger und die Marke in direktem gegenseitigem Austausch befinden.
Projekte und Aktionen auf diesen Plattformen sorgen für Bewegung, frische Inhalte und
Neuigkeiten für ihr brand, und halten, mit positiven Emotionen belegt, die Marke im Gedächtnis der Kunden.
Und Sie starten mit einer lebendigen und inspirierten Marke in die neue Saison.
