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Einkaufspolitisches Instrumentarium

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Einkaufspolitisches Instrumentarium

Großunternehmen des Handels oder der Industrie, Beschaffungsbehörden und Einkaufsverbände kaufen professionell unter Einsatz des »einkaufspolitischen Instrumentariums« ein. Am Anfang steht eine Marktanalyse, bei der die Anbieter, deren Angebot sowie weitere Informationen beschafft und bewertet werden. Es folgt ein Vergleich der leistungsfähigsten Anbieter. Die Beschreibung der benötigten Artikel sowie eine Rangreihe der Lieferanten werden im -->Intranet dem engeren Kreis der Anbieter bekannt gemacht. Häufig gibt es auch noch Verhandlungen, insbesondere über Preise und Konditionen. Lieferanten werden am Schluss des Entscheidungsprozesses gelistet, meist zeitlich begrenzt etwa für ein Jahr. Es erfolgen dann relativ kurzfristige Abrufe, oft »just in time«. Einhaltung der Qualität und der Termine ist eine absolute Notwendigkeit und unterliegt einer permanenten Überprüfung. Im Handel wird die Nachfragemacht ausgereizt. Es werden immer mehr -->Rabatte und sonstige Leistungen, wie Regalpflege, verlangt.