Certified Brand Manager (FH)

Ihre Qualifikation für die Zukunft des Brandmanagements

Kurs auf Anfrage buchbar.
Als Einzelcoaching, Gruppencoaching und Inhouse

Certified Brand Manager (FH)
Inhalte

Das lernen Sie in
diesem Kurs

Tag 1: Modernes Markenmanagement und Strategieentwicklung

Modernes Markenmanagement:

  • Was ist Branding und warum ist es entscheidend?
    • Vertiefung anhand aktueller Beispiele und Trends (z. B. Purpose-Driven Branding, Marken im Metaverse).
    • Bedeutung von digitalem Branding und Social Media für die Markenführung.
  • Markenidentität und -persönlichkeit:
    • Definition von Kern, Werten und Persönlichkeit einer Marke.
    • Tools und Analysemethoden zur Schärfung der Markenidentität.
    • Praktische Übung: Erstellung eines Marken-Persönlichkeitsprofils.
  • Markenpositionierung:
    • Nutzung von Marktforschung und Zielgruppenanalysen.
    • Berücksichtigung neuer Zielgruppen (z. B. Gen Z, Millennials) und Einfluss von Influencer-Marketing.
    • Entwicklung einer klaren Unique Selling Proposition (USP).

Markenstrategie:

  • Markenkonzept und Positionierung:
    • Entwicklung eines individuellen Markenkonzepts anhand von Praxisbeispielen.
    • Strategische Bedeutung von Submarken und Co-Branding in modernen Märkten.
  • Markenarchitektur:
    • Definition und Planung einer flexiblen und skalierbaren Markenarchitektur.
    • Diskussion aktueller Markenerweiterungstrends und erfolgreiche Beispiele (z. B. Apple, Coca-Cola).
  • Markenmanagement im Produktlebenszyklus:
    • Anpassung der Markenstrategie an die Lebenszyklusphasen eines Produkts.
    • Integration von Datenanalyse und KI zur strategischen Steuerung.

Markenpsychologie:

  • Konsumentenverhalten und Markenwahrnehmung:
    • Neueste Erkenntnisse aus der Neuromarketingforschung.
    • Entwicklung emotionaler Markenbotschaften basierend auf psychologischen Erkenntnissen.
  • Markenkommunikation:
    • Gestaltung konsistenter Botschaften, die rational und emotional ansprechen.
    • Praxisübung: Erstellung einer emotional ansprechenden Markenbotschaft.

Markeninszenierung:

  • Visuelle Identität:
    • Entwicklung eines stimmigen Corporate Designs, das alle Berührungspunkte abdeckt.
  • Markensprache und Tonalität:
    • Festlegung einer einheitlichen Markensprache für Online- und Offline-Kanäle.
    • Praxis: Entwicklung einer einheitlichen Kommunikationsstrategie.

Tag 2: Markenstrategie und Kommunikation in der Praxis

Marken-Tools und Instrumente:

  • Markenmanagement-Software:
    • Einführung in Tools wie Brandwatch, Sprinklr und Canva Pro.
    • Praktische Anwendung zur Markenanalyse und Content-Erstellung.
  • Markencontrolling:
    • Entwicklung eines individuellen Kennzahlensystems (z. B. Markenbekanntheit, Markenloyalität, Markenwert).
    • Nutzung von KI zur Erfolgsmessung und Prognose von Markttrends.
  • Markenrecht und Markenschutz:
    • Wichtige rechtliche Aspekte: Schutz von Namen, Logos und Slogans.
    • Globale Herausforderungen im Markenschutz und Lösungen.

Markenstrategie in der Praxis:

  • Fallstudien und Best Practices:
    • Analyse erfolgreicher Markenbeispiele (z. B. Tesla, Nike, Red Bull).
    • Diskussion von Erfolgskriterien und deren Übertragung auf eigene Marken.
  • Erarbeitung einer individuellen Markenstrategie:
    • Erstellung eines digitalen Markenführungsplans.
    • Integration von Nachhaltigkeitsaspekten und digitalen Trends.

Markenkommunikation:

  • Kanäle und Instrumente:
    • Übersicht aktueller Trends: Social Media, Content Marketing, Influencer-Kooperationen.
    • Entwicklung einer datengetriebenen Kommunikationsstrategie.
  • Markenaktivierung:
    • Gestaltung von unvergesslichen Kundenerlebnissen.
    • Nutzung von Co-Creation und User-Generated Content (UGC).
  • Krisenkommunikation:
    • Strategien zur Bewältigung von Krisen und zum Reputationsmanagement.

Zukunftsorientiertes Branding:

  • Branding in der digitalen Welt:
    • Chancen und Herausforderungen durch das Metaverse, NFTs und Blockchain.
    • Nutzung von KI für personalisierte und skalierbare Markenstrategien.
  • Nachhaltigkeit:
    • Integration von Nachhaltigkeitswerten in die Markenkommunikation.
    • Praxisübung: Entwicklung einer nachhaltigen Markenstrategie.

Tag 3: Markenpsychologie und Konsumentenverhalten

Markenpsychologie:

  • Einfluss von Emotionen auf Kaufentscheidungen:
    • Psychologische Prinzipien wie Vertrauen, Sympathie und Konsistenz.
    • Anwendung von Neuromarketing-Erkenntnissen zur Markenoptimierung.
  • Personalisierung durch KI:
    • Nutzung von KI zur Analyse von Kundenemotionen und Verhaltensmustern.
    • Entwicklung von personalisierten Markenbotschaften basierend auf Echtzeitdaten.
  • Markenpersönlichkeit und Konsumentenbindung:
    • Erstellung eines Marken-Persönlichkeitsprofils mit Fokus auf Konsumentenbedürfnisse.
    • Praxisübung: Entwicklung eines Storytelling-Ansatzes für Ihre Marke.

Konsumentenverhalten im digitalen Zeitalter:

  • Datenbasierte Verhaltensanalyse:
    • Einsatz von Tools zur Prognose des Kundenverhaltens.
    • Identifikation von Micro-Momenten und deren Nutzung für Markenkommunikation.
  • Konsumentenvertrauen und Glaubwürdigkeit:
    • Aufbau von Vertrauen durch transparente Markenkommunikation.
    • Fallstudie: Analyse von Marken, die durch ethisches Handeln Konsumentenbindung aufgebaut haben.
  • Brand Storytelling:
    • Emotionale Geschichten entwickeln, die Kunden inspirieren und binden.

Tag 4: Markeninszenierung und digitale Markenkommunikation

Markeninszenierung:

  • Corporate Design und Markenimage:
    • Entwicklung eines kohärenten Corporate Designs für digitale und physische Kanäle.
    • Automatisierte Designentscheidungen mit KI-Tools wie Canva und Adobe Firefly.
  • Markensprache und Tonalität:
    • Einheitliche Festlegung der Marken-Tonalität für alle Plattformen.
    • Praxisübung: Entwicklung einer Social-Media-Tonalität, angepasst an Zielgruppen.
  • Innovative Technologien:
    • Nutzung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) für immersive Markeninszenierung.
    • Fallbeispiele: AR-Kampagnen erfolgreicher Marken wie IKEA und Nike.

Digitale Markenkommunikation:

  • Social Media und Content-Strategie:
    • Entwicklung einer datengetriebenen Social-Media-Strategie.
    • Optimierung von Kampagnen mit User-Generated Content (UGC).
  • Influencer-Marketing:
    • Auswahl und Integration von Influencern zur Markenstärkung.
    • Praxis: Erstellung einer Influencer-Kampagne.
  • Krisenkommunikation und Reputationsmanagement:
    • Vorbereitung auf Krisenszenarien.
    • Fallstudie: Umgang mit Reputationskrisen in sozialen Medien.

Tag 5: Zukunftsorientiertes Branding und KI-Integration

Zukunftstrends im Branding:

  • Technologien der Zukunft:
    • Einfluss von NFTs, Metaverse und Blockchain auf Branding.
    • Fallstudien zu Marken, die frühzeitig digitale Technologien integriert haben.
  • Nachhaltigkeit im Branding:
    • Entwicklung nachhaltiger Markenstrategien und deren Integration in alle Kanäle.
    • Praxis: Erarbeitung einer nachhaltigen Kommunikationsstrategie.
  • Globale Markenführung:
    • Anpassung von Markenstrategien an kulturelle Unterschiede und internationale Märkte.

KI-Integration ins Branding:

  • Optimierung von Branding-Strategien:
    • Einsatz von KI zur Analyse und Verbesserung der Markenpositionierung.
    • Nutzung von KI für die Prognose von Markttrends und Konsumentenverhalten.
  • KI-gestützte Markenkommunikation:
    • Entwicklung von personalisierten Kampagnen mit KI-Tools wie Jasper oder Writesonic.
    • Automatisierte Anpassung von Botschaften an Zielgruppen und Plattformen.
  • Praxisübungen:
    • Erstellung eines KI-gestützten Markenführungsplans.
    • Analyse von Markenwerten mit KI-Tools wie Brandwatch.

Abschlussprojekt und Präsentation:

  • Entwicklung eines Markenaktionsplans:
    • Erstellung einer vollständigen Markenstrategie basierend auf den gelernten Inhalten.
    • Präsentation der erarbeiteten Strategie vor der Gruppe und Experten.
  • Feedback und Abschlussdiskussion:
    • Diskussion über die zukünftige Entwicklung von Markenstrategien.
    • Austausch von Best Practices und Netzwerkmöglichkeiten.

Vorteile des Lehrgangs:

  • Aktuelles Wissen: Vermittlung modernster Ansätze, darunter KI, Nachhaltigkeit und digitale Trends.
  • Praxisorientiert: Hands-on-Übungen, Fallstudien und direkt anwendbare Strategien.
  • Netzwerken: Austausch mit Experten und anderen Teilnehmer:innen.
  • Zukunftsorientiert: Fokus auf neue Technologien wie Metaverse, AR und Blockchain.

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